Silbchen

Silbchen ist eine Sammlung von Worten, Phrasen und Aphorismen die zwischen 1700 und 1900 gebräuchlich waren und heute orwelliert erscheinen. Sobald mir eines einfällt trage ich es hier ein. Wenn es mehr werden verlinke ich hier.

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• es geht mir doch im Kopf herum, daß..
• ... taten sie sich alles Herzeleid an
• aber was er für Augen machte, was er glotzte, was er stierte !
• weil ihm die Abdankung den Kopf etwas verrückt hatte, verfehlte er des Weges
• ein Glas Branntwein, mich dürstet ! schenk Er ein !
• Diez Schwienburg hat den Störtebeckergang 70 Jahre vor diesem erfunden.
• Suiten zu reißen / die Suitiers
• verliebeln
• als einige sich im erhöhten, andere im erniedrigten Zustand befanden (Alk)
• eine Eigenschaft aus jmd. herausphysiognomieren
• Rettet euch, hier sind Schläge zu fürchten nicht allein, aber Beschimpfung, das Schlimmere für den Edelgeborenen.
• eine Wunde, ihn entstellend, ward ärgerlich für das ganze Leben
• die Wundermänner nahmen Geld und Zeugnis und schoben sich, sie hatten ihren Weg nach der Schweiz genommen
• sie kamen tief ins Reden hinen, dann kamen sie auch ins Rühmen hinein.
• und nicht geschwind wußten, woher nehmen
• hielt die Hand an den Backen
• so einfältig bin ich zu meinem eigenen Schaden auch schon gewesen.
• Die Verzweiflung wütete aus ihren Augen, und jeder fürchtete sich, von den anderen aufgefressen zu werden.
• welcher der Fetteste war und am mehrsten zu fürchten hatte
• der ihn mit vielem Eifer überzeugt hatte, daß er sich ohne Nachteil seiner Ehre dem Lose nicht entziehen könnte